Ratschläge und allg. Informationen |
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26. Oktober 2009 | Land Steiermark fördert Gebäudesicherung
Mit der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit in eineinhalb Wochen beginnt die Hochsaison für Dämmerungseinbrüche.
Das Land Steiermark wird deswegen Sicherungsmaßnahmen an Gebäuden finanziell unterstützen. Gefördert werden Sicherheitstüren und -fenstern sowie Videoüberwachungs- und Alarmanlagen.Land will Einbrüche eindämmen Im Vorjahr gab es von Oktober bis März, also in der "dunklen Jahreszeit", 300 Dämmerungseinbrüche - etwa zwölf pro Woche. Heuer sind es bereits 20. Um diese Einbrüche einzudämmen, fördert das Land Steiermark ab Jänner 2010 den Einbau von Sicherheitstüren und -fenstern sowie von Videoüberwachungs- und Alarmanlagen.... mehr |
20. Oktober 2009 | Förderung für Alarmanlagen kommt 2010
"Wenn die Tage kürzer werden und die Dunkelheit früher hereinbricht, beginnt die Zeit der Dämmerungseinbrüche. Dunkelheit dient als Schutz für Eindringlinge. Polizei warnt und gibt Tipps. Es war kurz nach 18 Uhr, die Sonne war schon weg - und die Einbrecher da. Am Montag brachen Unbekannte die Terrassentür eines Einfamilienhauses in Haselsdorf-Tobelbad auf, durchsuchten alle Räume und verschwanden mit Schmuck. Szenen wie diese könnten sich in den nächsten Wochen of..... mehr Ein Artikel der Kleinen Zeitung 13.10.2009 |
17. Juni 2009 | Einbrüche stiegen heuer um 43 Prozent
"Die Kriminalität passiert in den Ballungszentren und entlang der Hauptdurchzugsrouten", betonte Innenministerin Maria Fekter kürzlich bei einem Pressegespräch. Fest steht: Die Zahl der Einbrüche in Österreich explodiert,in den ersten drei Monaten des heurigen Jahres sind die Einbrüche in Einfa milienhäuser österreichweit horrend gestiegen, allein in der Steiermark wurde eine Steigerung um 43 Prozent verzeichnet..... mehr
Ein Artikel der Kleinen Zeitung 17.06.2009 |
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10. Oktober 2008 | Polizei verrechnet den Einsatz:
Fehlalarm Laut Polizei ist jeder Fehlalarm, egal durch was dieser ausgelöst wurde (z.B. technisches Gebrechen, Stromschwankungen, Blitzschlag), kostenflichtig. Die Sicherheitsge-bührenverordnung unterscheidet auch nicht, auf welche Weise die Polizei von einem Fehlalarm erfährt. Das heißt, auch wenn ein Nachbar Alarm schlägt, muss gezahlt werden. Das gilt auch für Auto-Alarmanlagen. Kostenpunkt: 72,67 Euro. Noch teurer
Fehlalarme bei Alarmanlagen, die auf den Notruf aufgeschalten sind oder direkt mit der Polizei verbunden sind, kosten 109,01 Euro. Anlagen, die ohne Wissen der Exekutive auf den Notruf aufgeschalten wurden, kosten 181,68 Euro
Ein Artikel der Kleinen Zeitung 10.10.2008 |
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25. März 2008 | Die Sicherheit verbessern
Die Polizei appelliert, Häuser und Wohnungen besser abzusichern. Auch im Bezirk Feldbach wurde in bewohnte Objekte eingebrochen.
Ein Artikel der Kleinen Zeitung (Südoststeirer) vom 04.12.2007 |
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25. März 2008 | Viele Bewohner "verschlafen" Einbruch ins eigene Haus
Volles Risiko: Einbrecher räumen Häuser leer, während die Bewohner friedlich schlafen. Die Fälle in der Steiermark häufen sich in den letzten Wochen, die Polizei vermutet ausländische Täter. Eine Alarmanlage schützt.
Ein Artikel der Kleinen Zeitung vom 31.10.2007 |
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25. März 2008 | Alarmanlagen im Test der Konsumentenschützer Hinter Schloss und Riegel: Die besten Angebote für das Eigenheim und wobei es bei der Auswahl eines geeigneten Systems ankommt.
Ein Artikel der Kleinen Zeitung vom 22.11.2007 |
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11. Jänner 2008 | "Hochsaison für Einbrecher und Diebe" ein Bericht des ORF Steiermark, veröffentlich auf steiermark.orf.at |